Diskussion:Wilhelmstraße 26 (Heilbronn)
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Recherchier doch mal meine folgende Behauptung: Albert Einstein besuchte öfters das HausWilhelmstraße 26, da seine Mutter zwischen 1911 und April 1918 dem Witwer Emil Oppenheimer den Haushalt führte und er sie dort öfters besuchte. --Artmax 20:11, 7. Sep. 2010 (CEST) (John M. Spalek, Konrad Feilchenfeldt, Sandra H.. Hawrylchak: Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933: USA, Band 5 Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933: USA, K. G. Saur, 2001, ISBN 978-3-90825542-0, S. 272)
- schau mal nach. Greetings--Messina 16:12, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist bisher wenig konsistent und beschreibt nicht beispielhaft das Schicksal eines jüdischen Hauses von 1900-1945, was u.U. relevant, weil gut dokumentiert wäre. Es ist beim jetzigen Stand eine Aufzählung dessen, was sich in den letzten 100 Jahren auf dem Grundstück mit der Hausnummer 26 ereignet hat. Das wird außerhalb von Heilbronn wenige interessieren. Bevor Du irgend etwas in Richtung ANR unternimmst, sprich Benutzer:Amberg und Benutzer:Hans Koberger zum Gegenlesen an. Der fertige Artikel sollte dann auch wohl eher zurück in die LP. Geduld!! Grüße --Artmax 16:39, 8. Sep. 2010 (CEST)
- PS Jetzt wieder in Deinem BNR. --Artmax 16:43, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Mal ne Frage: Warum sollen sich die Benutzer Koberger und Amberg mit der Heilbronner Regionalgeschichte auskennen und prädestiniert zum Gegenlesen sein? Die besseren Ansprechpartner wären da die Leute vom Portal:Heilbronn und als solcher würde mir der Artikel jetzt schon genügen. Hat mehr Fleisch als viele andere Bauwerksartikel aus der Feder des selben Autoren.-- · peter schmelzle · d · @ · 16:50, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist bisher wenig konsistent und beschreibt nicht beispielhaft das Schicksal eines jüdischen Hauses von 1900-1945, was u.U. relevant, weil gut dokumentiert wäre. Es ist beim jetzigen Stand eine Aufzählung dessen, was sich in den letzten 100 Jahren auf dem Grundstück mit der Hausnummer 26 ereignet hat. Das wird außerhalb von Heilbronn wenige interessieren. Bevor Du irgend etwas in Richtung ANR unternimmst, sprich Benutzer:Amberg und Benutzer:Hans Koberger zum Gegenlesen an. Der fertige Artikel sollte dann auch wohl eher zurück in die LP. Geduld!! Grüße --Artmax 16:39, 8. Sep. 2010 (CEST)
- schau mal nach. Greetings--Messina 16:12, 8. Sep. 2010 (CEST)
Ich schließe mich Artmax an. Das ist kein Artikel über ein Haus, sondern eine Materialsammlung über verschiedene Gebäude auf diesem Grundstück samt Lebensdaten diverser ehemaliger Bewohner. Über das Wohnhaus Adler/Oppenheimer als solches erfährt man gar nichts, nur wem es gehörte und wann es einstürzte. Die beiden Sätze „In der Chronik zu Heilbronn wird es beispielhaft für das Schicksal eines jüdischen Hauses im 3. Reich in Heilbronn genannt. So ist die Arisierung und Nutzung des Hauses im 3. Reich, das Schicksal der Ruine und die Vorgänge um die Wiedergutmachung in der Nachkriegszeit in der Chronik Gegenstand eingehender Erörterungen geworden.“ sind kühne Behauptungen, die aber angesichts der genannten zwei Chronik-Fundstellen (Band VI, S. 220 u. S. 373) der Realität nicht standhalten, denn es handelt sich um zwei Einträge mit 7 bzw. 4 Zeilen. Wo sind die behaupteten „eingehenden Erörterungen“? Und worauf beruht die Behauptung, in der Chronik werde das Haus „beispielhaft für das Schicksal eines jüdischen Hauses im 3. Reich in Heilbronn genannt“? Da wird einfach berichtet, nichts weiter. -- Rosenzweig δ 17:54, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Danke erst mal für dein Engagement. In der Chronik zu Heilbronn ist es das einzige jüdische Haus, das genannt wird. Es wird gesagt, wem es gehörte, wie es zerstört wurde, wer darin im 3. Reich gewohnt hatte und wann es wem zurückgegeben wurde. Auch die Höhe der Summe wird genannt. Angesichts dieser Details fragt man sich natürlich als Leser, wer genau das nun ist etc. Es ist das einzige jüdische Haus, das in der Chronik mehrmals genannt wird. Weiterhin ist Richard Oppenheimer als Gesellschafter von Emil Oppenheimer auch interessant, weil Emil Oppenheimer in dem Werk von Christhard Schrenk Auf eigene Rechnung... neben Richard Oppenheimer erwähnt wird. Die Wilhelmstraße als Prachtstraße der Gründerzeitbauten, die sich als einer der wenigen Straßen fast vollständig erhalten hat verdient der Beachtung. Wie gesagt neben der Chronik, zweimal beschrieben, in Schrenks Werk Auf eigene Rechnung... und auch in Hans Frankes Buch erscheint die Adresse Wilhelmstraße 26 mit den Bewohnern mehrmals.
- In den beiden Bänden über Alt-Heilbronn von Schmolz/Weckbach ist es bei jedem Gebäude so, dass es eine „Materialsammlung über verschiedene Gebäude auf diesem Grundstück samt Lebensdaten diverser ehemaliger Bewohner“ ist. Damit wird der Bogen gespannt von der Vergangenheit in die Gegenwart. Da der Leser meist nur die Gegenwart kennt, kommt so das "Erkennungs-Moment". An dem gegenwärtigen Gebäude erkennt er auch wo genau der Standort ist. Interessant ist, das nicht nur die Chronik, Hans Franke (Autor), Christhard Schrenk die Wilhelmstr. 26 für hervorhebenswert erachten, auch in dem Stadtführer über Alt- bzw. Neu-Heilbronn von Werner Gauss erscheint diese Ecke mit dem ehem. Autohaus Heermann, gebaut von Kurt Marohn, dem „Block-Architekten“ der verschiedene Blöcke der Altstadt zu Heilbronn wiederaufbauen durfte.
- Danke erst mal für dein Engagement. In der Chronik zu Heilbronn ist es das einzige jüdische Haus, das genannt wird. Es wird gesagt, wem es gehörte, wie es zerstört wurde, wer darin im 3. Reich gewohnt hatte und wann es wem zurückgegeben wurde. Auch die Höhe der Summe wird genannt. Angesichts dieser Details fragt man sich natürlich als Leser, wer genau das nun ist etc. Es ist das einzige jüdische Haus, das in der Chronik mehrmals genannt wird. Weiterhin ist Richard Oppenheimer als Gesellschafter von Emil Oppenheimer auch interessant, weil Emil Oppenheimer in dem Werk von Christhard Schrenk Auf eigene Rechnung... neben Richard Oppenheimer erwähnt wird. Die Wilhelmstraße als Prachtstraße der Gründerzeitbauten, die sich als einer der wenigen Straßen fast vollständig erhalten hat verdient der Beachtung. Wie gesagt neben der Chronik, zweimal beschrieben, in Schrenks Werk Auf eigene Rechnung... und auch in Hans Frankes Buch erscheint die Adresse Wilhelmstraße 26 mit den Bewohnern mehrmals.
Greetings--Messina 19:09, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Nach Hinweis von User:Rosenzweig Einleitung umgearbeitet, Foto und Beschreibung hinzugefügt. Greetings--Messina 16:47, 20. Sep. 2010 (CEST)