Dunedin Multidisciplinary Health and Development Study
langfristig angelegte Kohortenstudie von ursprünglich 1037 Menschen die zwischen dem 1. April 1972 und dem 31. März 1973 in Dunedin, Neuseeland geboren wurden / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Dunedin Multidisciplinary Health and Development Study (oft kurz auch als die Dunedin Longitudinal Study bezeichnet) ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, die wie ihr Name bezeichnet, als multidisziplinäre Studie die Gesundheits- und Entwicklungscharakteristiken von Kindern in ihr Erwachsenenleben erfassen soll. Sie umfasst ursprünglich 1037 Menschen, die zwischen dem 1. April 1972 und dem 31. März 1973 in Dunedin, Neuseeland geboren wurden. Die Studie wurde von Phil A. Silva von der University of Otago ins Leben gerufen und von ihm bis zum Jahre 1999, als Forschungsdirektor, maßgeblich betreut. Im Jahre 1994 wurde er mit dem Titel des Offiziers des British Empire (OBE) für Gesundheits- und Bildungsdienste ausgezeichnet. Insgesamt (Stand 2015) sind im Rahmen der Studie bisher mehr als 1200 Fachartikel und Berichte veröffentlicht worden. Durch einen glücklichen Zufall fand 2019 unmittelbar vor der COVID-19-Pandemie eine Untersuchung der Probanden statt, daher wurden diese 2021 nochmals eingeladen, um die Folgen der Pandemie zu erfassen.