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Regelungen über das Inverkehrbringen von Düngemitteln Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das deutsche Düngegesetz regelt seit dem 6. Februar 2009 das Inverkehrbringen von Düngemitteln und das Düngen selbst. Einzelheiten sind in der Düngeverordnung festgelegt.
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | Düngegesetz |
Abkürzung: | DüngeG, DüG (nicht amtlich) |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Agrarrecht |
Fundstellennachweis: | 7820-15 |
Erlassen am: | 9. Januar 2009 (BGBl. I S. 54, ber. S. 136) |
Inkrafttreten am: | 6. Februar 2009 |
Letzte Änderung durch: | Art. 96 G vom 10. August 2021 (BGBl. I S. 3436, 3477) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2024 (Art. 137 G vom 10. August 2021) |
GESTA: | C199 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Vorgänger des Düngegsetzes war das Düngemittelgesetz aus dem Jahre 1977.
Eine entscheidende Neuerung ist die Formulierung der Bodenfruchtbarkeit als ein wesentliches Ziel der Düngung. Im Düngemittelgesetz wurde Düngung als Pflanzenernährung definiert.
Das Düngegesetz ist folglich gegliedert:
§ 1 Zweck
§ 2 Begriffsbestimmungen
§ 3 Anwendung
§ 4 Mitwirkungshandlungen
§ 5 Inverkehrbringen
§ 6 EG-Düngemittel
§ 7 Kennzeichnung, Verpackung
§ 8 Toleranzen
§ 9 Probenahmeverfahren, Analysemethoden
§ 10 Wissenschaftlicher Beirat
§ 11 Klärschlamm-Entschädigungsfonds
§ 12 Überwachung
§ 13 Behördliche Anordnung
§ 14 Bußgeldvorschriften
§ 15 Rechtsverordnungen in bestimmten Fällen
§ 16 Ermächtigung zur Aufhebung von Vorschriften
§ 17 Übergangsregelung
§ 18 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
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