Frau Beate und ihr Sohn
Novelle von Arthur Schnitzler / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Frau Beate und ihr Sohn ist eine Erzählung des österreichischen Schriftstellers Arthur Schnitzler, die zwischen Februar und April 1913 in der Literaturzeitschrift Die neue Rundschau in Berlin erschien. Im selben Jahr brachte der Verlag S. Fischer, Herausgeber der Zeitschrift, den Text als Buch heraus.[1][2]
Nach fünf Jahren sexueller Abstinenz gibt die Witwe Beate Heinold dem Drängen eines jugendlichen Verehrers nach, vermag aber nicht die durch eigene Erwartungshaltung und gesellschaftliche Normen ausgelösten Konflikte zu lösen.