Fußball-Regionalliga
Vierthöchste Spielklasse im deutschen Männerfußball / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt die Regionalliga der Männer in Deutschland. Für gleichnamige Ligen siehe:
Die Regionalliga ist seit der Saison 2008/09 die vierthöchste Spielklasse im deutschen Männerfußball. Sie gliedert sich in fünf Ligen (Nord, Nordost, West, Südwest und Bayern) der verschiedenen Regional- bzw. Landesverbände, deren Meister in einer Aufstiegsrunde vier Aufsteiger in die 3. Liga ausspielen.
Regionalliga | |
Vorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat | |
Abkürzung | RL, Regio |
Verband | Norddeutscher Fußball-Verband (Nord) Nordostdeutscher Fußballverband (Nordost) |
Erstaustragung | 4. August 1963 |
Hierarchie | 4. Liga |
Mannschaften | 18–20 Teams pro Staffel |
Aktueller Meister | VfB Lübeck (Nord) FC Energie Cottbus (Nordost) |
Aktuelle Saison | 2023/24 |
↑ 3. Liga (III) |
Von 1963 bis 1974 war sie die zweithöchste Spielklasse unter der Bundesliga, danach gab es 20 Jahre lang keine Regionalliga. 1994 wurde sie als dritthöchste Spielklasse zwischen der 2. Bundesliga und den Oberligen installiert. Sie wurde anfangs in vier (Nord, Nordost, West/Südwest und Süd) und ab 2000 in zwei Staffeln (Nord und Süd) ausgespielt. Anfang der Saison 2008/09 wurde sie durch Einführung der 3. Liga vierthöchste Spielklasse und in drei Staffeln (Nord, West, Süd) ausgetragen. Mit der Spielzeit 2012/13 wurden als Unterbau zur 3. Liga fünf regionale Ligen gebildet.[1]