Glühlampe
künstliche Lichtquelle / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Eine Glühlampe, auch Glühfadenlampe oder allgemeinsprachlich Glühbirne genannt, ist eine künstliche Lichtquelle. In der Glühlampe wird ein elektrischer Leiter durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten angeregt und erzeugt damit das elektrische Glühlicht. Die weit verbreitete Bauform der Glühlampe mit Schraubsockel wird fachsprachlich als Allgebrauchslampe bezeichnet (abgekürzt A-Lampe oder AGL).
Glühlampen wurden oft zur Wohnraumbeleuchtung eingesetzt. Da sie jedoch sehr ineffizient sind (etwa 10–22 lm/W verglichen mit 61–140 lm/W für weiße LEDs[2]), wurde unter anderem in der Europäischen Union, der Schweiz, der Volksrepublik China und Australien die Herstellung und der Vertrieb von Glühlampen mit geringer Energieeffizienz verboten, um so Energie einzusparen.