Chariten
griechische Gottheiten / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Chariten (altgriechisch Χάριτες Chárites, Singular Charis) sind in der griechischen Mythologie „Untergöttinnen“ und Dienende der Hauptgötter, die mit Aphrodite, aber auch Hermes und Apollon in Verbindung stehen. In der römischen Mythologie entsprechen sie den drei Grazien (lateinisch gratiae).
Sie sind Töchter des Zeus und der Eurynome und heißen Euphrosyne („die Frohsinnige“), Thalia („die Blühende“) und Aglaia („die Strahlende“). Sie brachten den Menschen und den Göttern Anmut, Schönheit und Festesfreude. Die drei Chariten bzw. Grazien waren ein beliebter Gegenstand der bildenden Kunst und wurden meist unbekleidet, sich gegenseitig berührend oder umarmend dargestellt. Eines der bekanntesten Gemälde – Die drei Grazien (Musée Condé) – ist von Raffael.