Helmold IV. von Plesse
Mitbesitzer der Burg Plesse / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Helmold IV. von Plesse (* um 1230; † nach dem 1. Januar 1268 und vor dem 24. November 1269) entstammte einem edelfreien Geschlecht aus dem Stammesherzogtum Sachsen und gehörte der "älteren Linie" derer von und zu Plesse an. Helmold IV. war Mitbesitzer der Plesse, einer Höhenburg auf den Hügeln des oberen Leinetals zwischen Northeim und Göttingen. In seine Zeit fällt die Einrichtung einer Grablege für die Familienmitglieder in der Klosterkirche zu Höckelheim. Helmold IV. unterlag in Rechtsstreitigkeiten den Klosterkirchen von Osterode und Walkenried. Den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg hatte er ein entgeltliches Beistandsversprechen gegeben.