Hypothenar-Hammer-Syndrom
arterielle Durchblutungsstörung der Hand / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Hypothenar-Hammer-Syndrom (HHS) ist eine arterielle Durchblutungsstörung der Hand, die durch einmalige oder wiederholte stumpfe Gewalteinwirkung auf den Kleinfingerballen, den so genannten Hypothenar, verursacht wird. Durch die Gewalteinwirkung wird die Arteria ulnaris verletzt.
Schnelle Fakten Klassifikation nach ICD-10 ...
Klassifikation nach ICD-10 | |
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T75.2 | Presslufthammer-Syndrom |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
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Das Syndrom tritt meist bei Handwerkern auf, die ihre Hand wie ein Schlagwerkzeug benutzen. Der Hypothenarbereich wird sozusagen als Ersatz für einen Hammer verwendet. Auch Kampfsportler können ein HHS erleiden.