Ibn Battūta
Muslimischer Rechtsgelehrter und Weltreisender / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Battūta (arabisch أبو عبد الله محمد بن بطوطة, DMG Abū ʿAbdallāh Muḥammad b. Baṭṭūṭa, Zentralatlas-Tamazight ⵉⴱⵏ ⴱⴰⵟⵟⵓⵟⴰ) (geboren 24. Februar 1304 in Tanger, Marokko; gestorben 1368 oder 1377[1] in Marokko) war ein berberischer Rechtsgelehrter und Autor des Reiseberichtes (تحفة النظار في غرائب الأمصار وعجائب الأسفار Tuḥfat an-Nuẓẓār fī Gharāʾib al-Amṣār wa ʿAǧāʾib al-Asfār, deutsch ‚Geschenk für diejenigen, welche die Wunder von Städten und den Zauber des Reisens betrachten‘ oder kurz الرحلة ar-Riḥla, deutsch ‚Die Reise‘.) Battūtas Reisebericht handelt von einer Pilgerfahrt nach Mekka und einer anschließenden Reise von mehr als 120.000 km Länge durch die gesamte islamische Welt und darüber hinaus.[2]
Die folgenden Ausführungen basieren auf den Informationen des Reiseberichtes.