Internationale Seeschifffahrts-Organisation
UN-Unterorganisation, reguliert Belange des internationalen Schifffahrtsrechts / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (auch Weltschifffahrtsorganisation, kurz IMO von englisch International Maritime Organization) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz in London. Ihre Gründung wurde schon 1948 beschlossen, die mehrfach geänderte Satzung trat jedoch erst 1958 in Kraft, am 13. Januar 1959 nahm sie ihre Tätigkeit auf. Bis 1982 führte sie die Bezeichnung Zwischenstaatliche Beratende Seeschifffahrts-Organisation (englisch Inter-Governmental Maritime Consultative Organization, IMCO). Ihr gehören 175 Staaten als Vollmitglieder an (2021) sowie als assoziierte Mitglieder die Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau der Volksrepublik China sowie die staatsrechtlich zu Dänemark gehörigen Färöer. Die Bundesrepublik Deutschland trat am 7. Januar 1959 der IMO bei.
Internationale Seeschifffahrts-Organisation International Maritime Organization | |
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IMO-Hauptgebäude in London | |
Organisationsart | Sonderorganisation |
Kürzel | IMO, OMI |
Leitung | Arsenio Dominguez [1][2] Panama Panama seit 1. Januar 2024 |
Gegründet | 17. März 1948 |
Hauptsitz | London, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich |
Oberorganisation | Vereinte Nationen |
www.imo.org |