Jörg Bartel
deutscher Journalist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jörg Bartel (geboren 2. Mai 1957 in Essen; gestorben 31. Juli 2015[1]) war ein deutscher Journalist.
Jörg Bartel wuchs in Essen-Altendorf als Sohn eines Lehrers auf und studierte in München Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie.[2] Mitte der 1980er Jahre begann er als Lokalredakteur und Reporter bei der in Essen erscheinenden Neuen Ruhr/Rhein Zeitung (NRZ). Er reiste mit dem damaligen Außenminister Genscher nach Teheran und mit Johannes Rau zum Staatsbesuch in die USA.[2] 1991 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis, den Journalistenpreis der deutschen Zeitungen.[3] Seit 1991 war er Feuilletonchef der Zeitung und beeinflusste das kulturelle Geschehen im Ruhrgebiet. Er wohnte in Mülheim an der Ruhr in der Kolumbusstraße. Aus seiner Wochenendkolumne Kolumbus & Co gingen zwei Bücher sowie diverse Lesungen hervor.[4]
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