Kaiserin-Augusta-Fluss-Expedition
Expedition zur Erforschung des Kaiserin-Augusta-Flusses (Sepik) in Kaiser-Wilhelms-Land (Neuguinea) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Kaiserin-Augusta-Fluss-Expedition 1912/13 (Offizielle Bezeichnung: „Expedition des Reichskolonialamtes, der Königlichen Museen und der Deutschen Kolonialgesellschaft zur Erforschung des Kaiserin-Augustaflusses in Kaiser-Wilhelms-Land“[1] auch „Berliner Sepik-Expedition“) war eine anderthalbjährige[2] deutsche wissenschaftliche Expedition zur Erforschung des Sepik, seiner Ufer und Nebenflüsse sowie des angrenzenden Umlands. Der Sepik, der längste Fluss Neuguineas,[3] wurde damals nach Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, der Ehefrau Kaiser Wilhelms I. Kaiserin-Augusta-Fluss genannt.