Kloster

bauliche Anlage, in der Menschen eine konzentriert religiöse Lebensweise ausüben / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird. Die vielfach Mönche beziehungsweise Nonnen genannten Bewohner leben in einer auf die Ausübung ihres Glaubens konzentrierten Lebensweise im Kloster zusammen. Die Klosteranlage besteht in der Regel aus Kult-, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und eventuell noch weiteren Bauwerken.

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Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356)

Im westlichen Kulturraum sind insbesondere christliche Klöster bekannt, die größtenteils der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zugehören. Es gibt auch protestantische (beispielsweise das Kloster Amelungsborn) und ökumenische (wie die Taizé) Klostergemeinschaften. Daneben bezeichnet man auch Klosteranlagen asiatischer Religionen, insbesondere die Wohnanlagen buddhistischer Mönche sowie die Gebets- und Meditationszentren hinduistischer Gemeinschaften, als Klöster.

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