Konstruktivismus (Lernpsychologie)
Begriff der Lernpsychologie / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden. Seine Kernthese besagt, dass Lernende im Lernprozess eine individuelle Repräsentation der Welt schaffen. Was jemand unter bestimmten Bedingungen lernt, hängt somit stark, jedoch nicht ausschließlich, von dem Lernenden selbst und seinen Erfahrungen ab.
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Kontext und Geschichte fehlen. Wer hat den lernpsychologischen Konstruktivismus wann theoretisch begründet, welche älteren lernpsychologischen Konzepte sollten damit abgelöst werden und wer sind die wichtigsten Vertreter? Im Artikel und in der Literaturliste werden zwar Namen genannt, doch bleibt unklar, ob das eine Zufallsauswahl ist oder ob diese Autoren wirklich maßgeblich an der Entwicklung des Konzepts mitarbeitet haben.
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