Laissez-faire

Verzicht von Regulation, Grenzen oder Vorgaben / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Laissez-faire [lɛseˈfɛʀ] (eigentlich französisch laissez-faire, laissez-aller [lɛseˈfɛːr, lɛˈseaˈle:][1] oder laissez-faire, laissez-passer [- -, - paˈseː][2] = „lassen Sie machen, lassen Sie laufen“) ist ein französischsprachiger Phraseologismus. Er dient insbesondere als Schlagwort des Wirtschaftsliberalismus des 19. Jahrhunderts für eine von staatlichen Eingriffen freie Wirtschaft sowie als Schlagwort für das Gewährenlassen, für die Nichteinmischung etwa in der Kindererziehung[1] und setzt damit bewusst auf den Verzicht von Regulation, Grenzen oder Vorgaben. Diese Geisteshaltung wird oft mit dem Liberalismus und Libertarismus in Verbindung gebracht und steht in Gegensatz zu Haltungen und Konzepten des Etatismus.