Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993/400 m der Männer
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Der 400-Meter-Lauf der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 wurde vom 14. bis 17. August 1993 im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadion ausgetragen.
4. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |||||||||
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Disziplin | 400-Meter-Lauf | ||||||||
Geschlecht | Männer | ||||||||
Teilnehmer | 40 Athleten aus 30 Ländern | ||||||||
Austragungsort | Deutschland Stuttgart | ||||||||
Wettkampfort | Gottlieb-Daimler-Stadion | ||||||||
Wettkampfphase | 14. August (Vorläufe) 15. August (Viertelfinale) 16. August (Halbfinale) 17. August (Finale) | ||||||||
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Die US-amerikanischen Athleten erzielten in diesem Wettbewerb einen Doppelsieg. Weltmeister wurde der dominante 200 und 400-Meter-Läufer der 1990er Jahre Michael Johnson. Vor diesen Weltmeisterschaften war er 1991 über 200 Meter Weltmeister geworden und war 1992 Mitglied der 4-mal-400-Meter-Staffel seines Landes. Auch hier in Stuttgart errang er mit der US-amerikanischen Staffel eine zweite WM-Goldmedaille, seine bis dahin dritte insgesamt. Er gewann vor dem Olympiazweiten von 1988, WM-Dritten von 1987 und Weltrekordinhaber Harry Reynolds, der 1988 als Mitglied der 4-mal-400-Meter-Staffel seines Landes außerdem eine olympische Goldmedaille errungen hatte und hier wie Johnson auch über 4 × 400 Meter Weltmeister wurde. Bronze ging an den kenianischen Olympiadritten von 1992 Samson Kitur. Eine zweite Bronzemedaille für ihn gab es am Schlusstag über 4 × 400 Meter.