die nachträgliche Disqualifikation der Bronzemedaillengewinnerin AnnaTschitscherowa wurde ihr im Oktober 2016 die Bronzemedaille zuerkannt. Bei weiteren
Bulgarien Ljudmila Andonowa, Berlin, 20. Juli 1984 2,07 m Russland AnnaTschitscherowa, Tscheboksary, 22. Juli 2011 2,06 m Schweden Kajsa Bergqvist, Eberstadt
zunächst Sechste wurde. Wegen Dopingvergehen der Russinnen AnnaWladimirownaTschitscherowa und Jelena Slessarenko sowie durch die Ukrainerin Wita Palamar