Loading AI tools
Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ernsthofen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Ernsthofen im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Kath. Filialkirche hl. Wolfgang HERIS-ID: 31121 Objekt-ID: 28049 |
Kanning Standort KG: Aigenfließen |
Eine turmlose spätgotische Saalkirche aus dem dritten Viertel des 15. Jahrhunderts mit einem Langchor. Die Steinkanzel mit einer Kassettenbrüstung stammt aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts. Der Hochaltar ist mit 1730 datiert, der linke Seitenaltar aus dem Jahr 1669 war der Hochaltar der Pfarrkirche Ernsthofen und wurde 1894 hierher übertragen, so wie die Orgel 1871, ein Werk von Nikolaus Rummel aus dem Jahr 1767.[2] | BDA-Hist.: Q37940384 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Wolfgang GstNr.: 1969 Filialkirche Kanning | |
Pfarrhof HERIS-ID: 31118 Objekt-ID: 28046 |
Kirchenplatz 9 Standort KG: Rubring |
Ein zweigeschoßiger Bau, der 1781 als Vikariatshaus errichtet und mehrfach modernisiert wurde.[2] | BDA-Hist.: Q37940365 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .71 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Maria auf der Flucht nach Ägypten HERIS-ID: 31117 Objekt-ID: 28045 |
Standort KG: Rubring |
Eine frühbarocke Saalkirche mit vorgestelltem Südturm, die ursprünglich am Ennsufer stand, 1662 abgetragen und an jetziger Stelle unter Wiederverwendung brauchbarer Teile und mit weitgehender Beibehaltung des alten Grundrisses wiedererrichtet wurde. Die Einrichtung ist weitgehend in neoromanisch-neogotischen Stil aus den Jahren 1871 bis 1895. Die Orgel aus dem Jahr 1871 ist ein Werk von Orgelbau Breinbauer.[2] | BDA-Hist.: Q37940353 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Maria auf der Flucht nach Ägypten GstNr.: .69 Pfarrkirche Ernsthofen |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.