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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschbach enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hirschbach.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 29353 Objekt-ID: 25996 |
Kirchberger Straße Standort KG: Hirschbach |
Die Steinfigur stammt aus dem 18. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q37926058 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 216 Johannes Nepomuk, Hirschbach NÖ | |
Pfarrhof HERIS-ID: 29342 Objekt-ID: 25985 |
Marktplatz 20 Standort KG: Hirschbach |
Der barocke Pfarrhof wurde 1741 erbaut. | BDA-Hist.: Q37925972 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 234 Pfarrhof Hirschbach, Lower Austria | |
Kath. Pfarrkirche Kreuzerhöhung HERIS-ID: 29341 Objekt-ID: 25984 |
bei Schloßhof 115 Standort KG: Hirschbach |
Die urkundlich erstmals 1332 erwähnte Renaissance-Saalkirche wurde im 16. Jahrhundert als evangelische Schlosskirche ausgebaut, im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts barockisiert und 1836 Richtung Osten erweitert. Das Altarblatt am Hochaltar stammt von Martin Johann Schmidt. | BDA-Hist.: Q37925955 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Kreuzerhöhung GstNr.: 1 Pfarrkirche Zur Kreuzerhöhung, Hirschbach | |
Pietà-Säule HERIS-ID: 29347 Objekt-ID: 25990 |
Marktplatz 58, bei Standort KG: Hirschbach |
Die Pietà-Säule stammt aus dem Jahr 1704. | BDA-Hist.: Q37926003 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pietà-Säule GstNr.: 126 | |
Pranger HERIS-ID: 29350 Objekt-ID: 25993 |
Standort KG: Hirschbach |
Der Pranger ist mit der Jahreszahl 1862 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q37926031 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pranger GstNr.: 10 Pranger, Hirschbach | |
Figurenbildstock hl. Florian HERIS-ID: 29354 Objekt-ID: 25997 |
Standort KG: Hirschbach |
Die Steinfigur stammt aus dem 18. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q37926074 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Florian GstNr.: 323 | |
Gnadenstuhl HERIS-ID: 29363 Objekt-ID: 26006 |
Standort KG: Hirschbach |
Die Bildsäule mit Gnadenstuhl stammt aus dem Jahr 1884. | BDA-Hist.: Q37926153 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gnadenstuhl GstNr.: 266 Gnadenstuhl, Hirschbach |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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