wurde seit 1823 gefördert und in der Saline in großen Siedepfannen zu Speisesalz gesiedet. Seit 1883 wird die Sole für Badekuren genutzt (darum Solbad)
Steinsalzsyndikat GmbH. Wegen der hohen Qualität des Rohsalzes wurde hauptsächlich Speisesalz hergestellt. Das aufbereitete Salz wurde aber auch zur Herstellung von
Nebenprodukte waren: MgCl2 fest und flüssig, Brom, Dibromethan sowie Vakuum-Speisesalz. Im April 1983, nachdem auch die letzten Rohsalzbestände in den Fabrikschuppen