Maschinengewehr Schwarzlose
Feuerwaffe / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Maschinengewehr Schwarzlose?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
ZEIGE ALLE FRAGEN
Das Maschinengewehr Schwarzlose war das Standardmaschinengewehr der Infanterie in den österreichisch-ungarischen Streitkräften vor und im Ersten Weltkrieg sowie des österreichischen Bundesheeres bis 1938.[1] Die offizielle militärische Bezeichnung lautete: Maschinengewehr 07/12. Konstrukteur war Andreas Wilhelm Schwarzlose aus Deutschland.
Maschinengewehr Schwarzlose | |
---|---|
![]() | |
Allgemeine Information | |
Einsatzland: | Österreich-Ungarn und dessen Nachfolgestaaten, Niederlande, Italien, Griechenland, Schweden, Polen, Rumänien, Bulgarien |
Entwickler/Hersteller: | Andreas Wilhelm Schwarzlose, Österreichische Waffenfabriks-Gesellschaft in Steyr |
Produktionszeit: | 1905 bis 1919 |
Modellvarianten: | M05, M07, M07/12, M07/24 |
Waffenkategorie: | schweres Maschinengewehr |
Ausstattung | |
Gesamtlänge: | 1067 mm |
Gewicht: (ungeladen) | 20 kg |
Lauflänge: | 526 mm |
Technische Daten | |
Kaliber: | 8 × 50 mm R M93 (A/H), 8 × 56 mm R (A/H), 7,92 × 57 mm (D/CZ), 6,5 × 54 mm R (NL), 6,5 × 55 mm (S) |
Munitionszufuhr: | Textildauergurt |
Kadenz: | 500 Schuss/min |
Feuerarten: | Dauerfeuer |
Anzahl Züge: | 4 |
Drall: | rechts |
Visier: | Schiebevisier bis 2800 m |
Verschluss: | verzögerter Masseverschluss |
Ladeprinzip: | Rückstoßlader |
Listen zum Thema |