Vier-Augen-Prinzip
Begriff aus der Organisationslehre / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Vier-Augen-Prinzip (Schreibweise lt. Duden Vieraugenprinzip[1]) ist in der Organisationslehre eine präventive Kontrolle, bei der bestimmte Ablaufabschritte, Arbeitsabläufe, Arbeitsprozesse, Arbeitsvorgänge, Aufgaben, Entscheidungen, Handlungen oder Prozesse nur durch gleichlautende Entscheidungen von mindestens zwei Personen durchgeführt werden dürfen. Ziel des Vier-Augen-Prinzips ist es, das Risiko von Fehlern und Missbrauch zu reduzieren.