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Naturraum im Fränkischen Keuper-Lias-Land Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Mittelfränkische Becken ist eine flache bis hügelige Landschaft in Franken und zu einem kleinen Teil in Baden-Württemberg.
Mit seinen 2200 Quadratkilometern Fläche[1] ist es eine Haupteinheit in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Fränkisches Keuper-Lias-Land im Südwestdeutschen Schichtstufenland. Es grenzt – im Norden beginnend – an das Itz-Baunach-Hügelland, das Vorland der Nördlichen, der Mittleren und der Südlichen Frankenalb, an das Östliche Albvorland (der Schwäbischen Alb), an die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge, an die Frankenhöhe, den Steigerwald und die Haßberge.
Die nördliche Grenze liegt nördlich von Nürnberg, im Osten etwa auf einer Linie von Röthenbach an der Pegnitz nach Freystadt, im Süden auf Höhe von Gunzenhausen und im Westen etwas westlich von Ansbach. Im Südwesten gibt es eine Ausbuchtung, die über Dinkelsbühl hinaus bis zur A 7 reicht.
Die Flüsse Zenn, Bibert, Schwabach, Mittlere Aurach und Fränkische Rezat gliedern das Mittelfränkische Becken. Sie haben sich in den dort dominierenden Sandsteinkeuper und zum Teil auch bis in den Gipskeuper eingeschnitten. In dem Gebiet wird intensiv Landwirtschaft betrieben, Ackerflächen, Grünland und Waldgebiete wechseln dabei kleinräumig.
Das Mittelfränkische Becken gliedert sich in:[2][3][4]
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