Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī
islamischer Mystiker / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Muhyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿAlī Ibn ʿArabī al-Hātimī at-Tāʾī (arabisch محي الدين أبو عبد الله محمد بن علي بن عربي الحاتمي الطائي, DMG Muḥyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muḥammad b. ʿAlī b. ʿArabī al-Ḥātimī aṭ-Ṭāʾī), häufig auch Ibn al-ʿArabī (geboren am 7. August 1165 in Murcia; gestorben am 16. November 1240 in Damaskus), war ein andalusischer Philosoph und Mystiker. Er ist einer der bekanntesten Sufis. Er wird wegen seines großen Einflusses auf die allgemeine Entwicklung des Sufismus auch asch-schaich al-akbar („Der größte Meister“) bzw. latinisiert Magister Magnus genannt.[1] Vielen gilt er als Advokat religiöser Toleranz.