Oralepidemiologie
Unterdisziplin der Epidemiologie / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Oralepidemiologie (Kompositum aus oral „den Mund betreffend“ (von lat. os „Mund“), griech. epi „auf, über“, demos „Volk“ und -logie „Lehre“) ist eine wissenschaftliche Unterdisziplin der Epidemiologie, die sich speziell mit den Ursachen und Folgen sowie der Verbreitung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten in der Bevölkerung beschäftigt. Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ), eine Gemeinschaftseinrichtung der Bundeszahnärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, erstellte zum Thema bisher fünf „Mundgesundheitsstudien“ heraus, zuletzt 2016.