Orbita
tiefe Grube am Schädel, in der das Auge und seine Anhangsorgane liegen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt die knöcherne Augenhöhle. Zum sowjetischen TV-Satellitensystem siehe Orbita-System. Zum britischen Passagierschiff siehe Orbita (Schiff).
Orbita (von lateinisch orbis ‚Kreis‘; Mehrzahl Orbitae) bezeichnet die knöcherne Augenhöhle, eine tiefe Grube am Schädel (Cranium), in der das Auge und seine Anhangsorgane liegen. Der anatomische Begriff wurde im zwölften Jahrhundert von Gerhard von Cremona geprägt, als er Avicennas Kanon der Medizin ins Lateinische übersetzte.[1] Beim Menschen ist die Grube etwa 4 bis 5 cm tief.