Persistenz (Informatik)
Fachbegriff der Informatik für „nicht unkontrolliert veränderlich“ / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Persistenz (Informatik)?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Persistenz (von lateinisch persistere „verharren, stehen bleiben“) ist ein wesentlicher Begriff in der Informatik, der die Fähigkeit eines Systems beschreibt, den Zustand seiner Daten (persistente Daten, transiente Daten), Objektmodelle oder logischen Verbindungen über längere Zeiträume hinweg zu bewahren. Dies gilt insbesondere über geplante oder unvorhergesehene Programmabbrüche hinaus. Eine entscheidende Rolle dabei spielt die Erhaltung dieser Informationen auf nichtflüchtigen Speichermedien wie Festplatten, SSDs oder in Datenbanken.
Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Informatik eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Informatik auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion! (+)
|
Die Persistenz hat ihren Ursprung in der Notwendigkeit, Datenbestände und Anwendungsstatus dauerhaft zu speichern, um Informationen über längere Zeiträume hinweg verfügbar zu halten. Dies ist insbesondere wichtig, um sicherzustellen, dass Informationen nicht verloren gehen, wenn ein Computerprogramm beendet oder ein System heruntergefahren wird.
Es handelt sich hierbei um ein grundlegendes Konzept, das dazu beiträgt, die Kontinuität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Informationen in der digitalen Welt zu gewährleisten. Es bildet die Grundlage für viele Anwendungen und Systeme, die über längere Zeiträume hinweg relevant bleiben müssen.