Politische Ökonomie
gebräuchlichste Bezeichnung für Wirtschaftswissenschaft, Nationalökonomie oder Volkswirtschaftslehre im 19. Jahrhundert / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Politische Ökonomie?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
ZEIGE ALLE FRAGEN
Dieser Artikel befasst sich mit der politischen Ökonomie im historischen Kontext. Für die ökonomische Theorie der Politik siehe Neue Politische Ökonomie.
Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19. Jahrhundert die gebräuchlichste Bezeichnung für Wirtschaftswissenschaft, Nationalökonomie oder Volkswirtschaftslehre.
In Soziologie und Politologie wird unter diesem Begriff die Verteilung und Akkumulation gesellschaftlicher Ressourcen, etwa Geld, Macht und Legitimität, unter den verschiedenen Gruppen in Staat und Gesellschaft sowie deren Mechanismen, zum Beispiel Öffentlichkeit, Markt, Tausch und Vernetzung, untersucht.