Schweizer Armee
Streitmacht der Schweizerischen Eidgenossenschaft / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Schweizer Armee (französisch Armée suisse, italienisch Esercito svizzero, rätoromanisch , englisch Swiss Armed Forces) ist die Streitmacht der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Sie wurde 1817 als gesamteidgenössische Institution gegründet und sichert seitdem die bewaffnete Neutralität der Schweiz. Ihren einzigen Kriegseinsatz erlebte sie im Sonderbundskrieg von 1847. Im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg erfolgte jedoch jeweils die allgemeine Mobilmachung. Charakteristisch für sie ist das Milizsystem, bei dem fast alle Dienstposten durch Wehrpflichtige besetzt sind. Chef der Armee ist seit dem 1. Januar 2020 Korpskommandant Thomas Süssli.
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![]() Logo der Schweizer Armee | |||
Führung | |||
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Oberbefehlshaber: | Der Bundesrat (Frieden) Ein von der Bundesversammlung gewählter Oberbefehlshaber = General (Mobilmachung) | ||
Verteidigungsministerin: | Viola Amherd, Chef VBS | ||
Militärischer Befehlshaber: | KKdt Thomas Süssli, Chef der Armee | ||
Militärische Stärke | |||
Aktive Soldaten: | 147'510 (2021)[1] | ||
Wehrpflicht: | 18–23 Wochen Grundausbildung, insgesamt 245 Tage (für Soldaten)[2] | ||
Wehrtaugliche Bevölkerung: | Alter 18–49 Jahre: 1'852'580 Männer 1'807'667 Frauen[3] | ||
Wehrtauglichkeitsalter: | 18–33 Jahre | ||
Haushalt | |||
Militärbudget: | 5,12 Mrd. CHF (2020)[4] | ||
Ausgabenanteil vom Steueraufkommen: | 7,2 % (2019)[5] | ||
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: | 0,704 % (2019)[6] | ||
Geschichte |
Ihre Taschenmesser und Fahrräder geniessen weit über die Grenzen der Eidgenossenschaft hinaus Kultstatus.