Severinsbrücke
Brücke in Köln / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die 1959 eröffnete Severinsbrücke[2] war der erste vollständige Brückenneubau in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Schrägseilbrücke verbindet das Severinsviertel über den Rhein und den Rheinauhafen mit dem rechtsrheinischen Stadtteil Köln-Deutz sowie den innerstädtischen Autoverkehr mit den rechtsrheinischen Ringstraßen (zuerst Gotenring) und Fernverkehrsstraßen, vor allem der B 55 und der A 59. Den Stadtbahnlinien 3 und 4 steht ein besonderer Bahnkörper mit den beiderseitigen Haltestellen Severinstraße und Suevenstraße zur Verfügung.
Schnelle Fakten
Severinsbrücke | ||
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Nutzung | Straße, Stadtbahn, Fuß- und Radweg | |
Unterführt | Rhein | |
Ort | Köln-Altstadt-Süd – Köln-Deutz | |
Gesamtlänge | 691 m | |
Breite | 29,50 m | |
Längste Stützweite | 302 m | |
Baukosten | 25,3 Millionen DM | |
Baubeginn | 1958 | |
Fertigstellung | 1959 | |
Eröffnung | 7. November 1959 | |
Planer | Fischer (GHH) u. Fritz Leonhardt, Architekt Gerd Lohmer[1] | |
Lage | ||
Koordinaten | 50° 55′ 51″ N, 6° 58′ 4″ O50.93086.9678805555556 | |
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