Silberburgstraße (Stuttgart)
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Die Silberburgstraße in Stuttgart ist eine von mehreren langen, parallel verlaufenden Wohn- und Geschäftsstraßen, die die Stadtbezirke Stuttgart-West und Stuttgart-Süd in Nord-Süd-Richtung verbinden. Die Straße wurde 1851 nach der bis 1938 bestehenden Sommerwirtschaft Silberburg benannt. Ursprünglich auf das Teilstück zwischen Breitscheidstraße und Marienstraße beschränkt, dehnte sich die Straße in den folgenden Jahrzehnten nach Norden und Süden bis zu ihrer heutigen Länge von zwei Kilometern aus.
Silberburgstraße | |
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Straße in Stuttgart | |
Silberburgstraße 42 Eckfigur „Naseweis“ von Liane Weese-Reich | |
Basisdaten | |
Ort | Stuttgart |
Stadtbezirke | Stuttgart-West Stuttgart-Süd |
Angelegt | 1851 |
Anschlussstraßen | Hölderlinstraße Tübinger Straße |
Querstraßen | Kornbergstraße Traubenstraße Lerchenstraße Rosenbergstraße Forststraße Lindenspürstraße Breitscheidstraße Schloßstraße Leuschnerstraße Ludwigstraße Gutenbergstraße Herzogstraße Rotebühlstraße Augustenstraße Reinsburgstraße Mörikestraße Marienstraße Furtbachstraße |
Plätze | Diakonissenplatz Silberburganlage |
Nummernsystem | Nr. 26–182 und 21–195 |
Bauwerke | Allianz-Versicherung Mörikedenkmal |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer, SSB-Busse |
Technische Daten | |
Straßenlänge | rund 2000 Meter |
Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs haben sich nur wenige ältere Gebäude erhalten. Der obere Teil der zweispurigen Straße ist verkehrsarm, während sich die Straße in der Gegend um Schloßstraße und Rotebühlstraße belebt und der Verkehr zunimmt. Die Straße ist arm an Bäumen und Grünflächen, abgesehen von der Silberburganlage am Ende der Straße.