Spree

Nebenfluss der Havel / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Spree (sorbisch Sprjewja, niedersorbisch auch schlicht Rěka ,Fluss‘[3]; tschechisch Spréva) ist ein knapp 400 Kilometer langer linker Nebenfluss der Havel im Osten Deutschlands, der am Oberlauf ca. 700 m durch den äußersten Norden Tschechiens fließt. Teilstrecken sind einerseits als Bundeswasserstraße, andererseits als Landeswasserstraße klassifiziert.[4]

Quick facts: ...
Spree
Sprjewja, Spréva
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Einzugsgebiet von Spree und Havel in dem der Elbe (Ausschnitt)

Einzugsgebiet von Spree und Havel in dem der Elbe (Ausschnitt)

Daten
Gewässerkennzahl DE: 582, CZ: 1-15-01-035
Lage östliches Deutschland: Sachsen, Brandenburg, Berlin; Tschechien: Ústecký kraj
Flusssystem Elbe
Abfluss über Havel Elbe Nordsee
Quelle Spreedorf, Neugersdorf und am Kottmar.
Koordinaten im Abschnitt Quellen
51° 0′ 35″ N, 14° 38′ 59″ O
Quellhöhe ca. 430 m ü. NN
Mündung Havel in Berlin-Spandau
52° 32′ 10″ N, 13° 12′ 32″ O
Mündungshöhe 29 m ü. NN
Höhenunterschied ca. 401 m
Sohlgefälle ca. 1 
Länge 382 km
Einzugsgebiet etwa 10.100 km²[1]
Abfluss am Pegel Sophienwerder[2]
AEo: 10.104 km²
Lage: 600 m oberhalb der Mündung
NNQ (18.05.1993)
MNQ 1961–1999
MQ 1961–1999
Mq 1961–1999
MHQ 1961–1999
HHQ (09.02.1982)
1,21 m³/s
9,04 m³/s
38 m³/s
3,8 l/(s km²)
103 m³/s
152 m³/s
Linke Nebenflüsse Berste, Dahme
Rechte Nebenflüsse Löbauer Wasser, Schwarzer Schöps, Malxe, Oelse, „Briesener“ Mühlenfließ, Löcknitz, Erpe, Wuhle, Panke
Durchflossene Seen Schwielochsee, Müggelsee
Durchflossene Stauseen Talsperre Bautzen, Talsperre Spremberg
Großstädte Berlin
Mittelstädte Bautzen, Spremberg, Cottbus, Fürstenwalde/Spree
Schiffbar 182 km
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