Sprinkenhof
Kontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Sprinkenhof ist ein neunstöckiges Kontorhaus im Stil des Backsteinexpressionismus und Teil des Hamburger Kontorhausviertels, das den gesamten Komplex zwischen Altstädter-, Burchardstraße und Johanniswall einnimmt. Die Namensgebung „Sprinkenhof“ geht darauf zurück, dass im Jahr 1384 ein Schmied namens Johann Sprink vom Domkapitel ein Grundstück kaufte, auf dem heute der Sprinkenhof steht.[1][2] Durch den Innenhof verläuft zwischen Burchard- und Altstädter Straße in zwei parallelen Führungen die Springeltwiete. Das Bürohaus wurde von 1927 bis 1943 in drei Bauabschnitten von Hans und Oskar Gerson und Fritz Höger erbaut und ist Namensgeber des städtischen Immobilienunternehmens Sprinkenhof GmbH.
Seit dem Jahr 2015 gehört der Sprinkenhof als Teil des Kontorhausviertels zusammen mit der Hamburger Speicherstadt und dem Chilehaus zum UNESCO-Weltkulturerbe.[3][4]