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französischer Gitarrist des Jazz manouche Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Steeve Laffont (* 10. November 1975 in Perpignan) ist ein französischer Gitarrist des Jazz manouche.
Laffont, der in einer piemontesischen Sinti-Familie aufwuchs, begann als Autodidakt im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Bald darauf schenkte ihm sein Onkel Mario Petriccioli seine erste Gitarre; er lernte diese ursprünglich durch Beobachtung seiner Onkel und Cousins beim Spiel.
Zunächst trat Laffont mit Sré Kidjales (seinen Cousins) auf, mit den Gitarristen Rudy Rabuffetti und David Briol sowie Serge Oustiakine am Kontrabass, später mit den Gitarristen Chriss Campion & Yorgui Loeffler (Latchès, 2008). Sein Album Swing for Jess, das 2009 veröffentlicht wurde, wurde 2011 mit dem Grand Prix du Hot Club de France ausgezeichnet. Mit Yorgui Loeffler und Raphaël Faÿs sowie verschiedenen Bassisten entstand das Doppelalbum Django et rien d’autre (2010). Auf seinen neueren Alben wie Enamoromaï setzt er sich zudem mit dem Flamenco Jazz auseinander. Weiterhin spielte er mit Tchavolo Schmitt, Biréli Lagrène, Bastien Ribot, Stochelo Rosenberg/Didier Lockwood und Antoine Tato Garcia (Rumbason).
Personendaten | |
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NAME | Laffont, Steeve |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Gitarrist des Jazz manouche |
GEBURTSDATUM | 10. November 1975 |
GEBURTSORT | Perpignan |
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