Sterndüne
aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Sterndünen (auch Kreuz- oder Pyramidendünen) sind im Durchschnitt bis zu 300 m hohe,[1] komplex aufgebaute Dünen, die zu den Transportkörpern der Draa-Dünen gerechnet werden. Bei Vorhandensein großer Sandmengen entstehen sie durch stark wechselnde, sich jahreszeitlich oder metereologisch überlagernde Windrichtungen. Die Lala Lallia in Marokko im Erg Chebbi in der Sahara nahe der Grenze zu Algerien wandert dabei aufgrund des zeitweisen lokalen Ostwinds nach Westen.[1][2]