Suðuroy
färöische Insel / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Suðuroy (‚Südinsel‘, [ˈsuːwʊɹɔɪ/ˈsuːɹɪ], dänisch: Suderø) ist die südlichste und viertgrößte Insel der Färöer. Nur die Schärengruppe Sumbiarsteinur liegt noch weiter südlich.
Schnelle Fakten
Suðuroy | |
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Blick vom Beinisvørð nach Nord-Nordwest | |
Gewässer | Nordatlantik |
Inselgruppe | Färöer |
Geographische Lage | 61° 32′ N, 6° 51′ W61.533333333333-6.85610 |
Länge | 32 km |
Breite | 9 km |
Fläche | 163,7 km² |
Höchste Erhebung | Gluggarnir 610 m |
Einwohner | 4694 (1. Januar 2013) 29 Einw./km² |
Hauptort | Tvøroyri |
Karte von Suðuroy |
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Suðuroy bildet eine eigene Region der Färöer, zu der auch die vorgelagerte unbewohnte Insel Lítla Dímun gehört. Zwischen beiden Inseln verläuft die Meerenge Suðuroyarfjørður, der Südinselfjord, der aber eigentlich ein Sund ist, und Suðuroy vom Rest des Archipels im Norden trennt.