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schweizerischer Saxophonist und Komponist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Thomas K. J. Mejer (Thomas Kurt Josef Mejer; * 12. Juni 1961 in Luzern) ist ein Schweizer Saxophonist und Komponist. Er unterrichtet an der Hochschule Luzern Musik und leitet zudem das CD-Label earup, das sich experimenteller Musik widmet im Grenzbereich zwischen Neuer Musik und Jazz.
Mejer studierte Saxophon bei Urs Leimgruber (Jazzschule Luzern), Marcus Weiss (Konservatorium Luzern) und Mick Green (Dartington College of Art, GB) und Komposition bei Vinko Globokar, Per Nørgård und Michael Finnissy (Sussex University). Seine Kompositionen wurden unter anderem vom Allegri Quartett, den BBC Singers, Ny Dansk Saxofon Kvartett, Cambridge New Music Players, Vision Saxofon-Quartett, basel sinfonietta und dem Moskau New Music Ensemble aufgeführt. Als Komponist beschäftigt er sich seit einigen Jahren bevorzugt mit gestimmten Geräuschen und anatomischen Rhythmen (Herzrhythmus, Puls, Atem).
Als Saxophonist spezialisierte sich Mejer auf das Kontrabasssaxophon und bevorzugt basslastige Formationen wie das KONTRA-Trio, Chicago Basses, TwoTubax, Masul, Keefe Jackson’s Likely So. Er improvisierte Musik u. a. mit Martin Schütz, Fredy Studer, Michael Zerang, Fred Lonberg-Holm, Keefe Jackson. Mit dem KONTRA-Trio war er auf Tourneen in England, Skandinavien, Russland, Indonesien und gastierte 2017 in Odessa am TwoNightsTwoDays-Festival sowie am Festival of electroacoustic music VOX ELECTRONICA in Lemberg.
Thomas Mejer war Projektmitarbeiter beim Webportal Willisau Jazz Archive.[1]
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