
Universität der Künste Berlin
öffentliche Kunsthochschule in Berlin / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Universität der Künste Berlin (UdK Berlin, bis 2001 Hochschule der Künste Berlin) ist eine deutsche Kunsthochschule in Berlin. Sie geht auf die im Jahr 1696 gestiftete Kurfürstliche Academie der Mahler-, Bildhauer- und Architectur-Kunst zurück.[4] Im Lauf der letzten 150 Jahren entstand sie durch schrittweisen Zusammenschluss verschiedener Bildungseinrichtungen für Musik, Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel und Design.
Universität der Künste Berlin | |
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Gründung | 1696 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Berlin-Charlottenburg |
Bundesland | Berlin![]() |
Land | Deutschland![]() |
Präsident | Norbert Palz |
Studierende | 4074 (April 2019)[1] |
Mitarbeiter | ca. 900 Personen[2] |
Jahresetat | 95,5 Mio. € (2020)[3] |
Website | www.udk-berlin.de |

Die UdK gliedert sich in die vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst. Sie betreibt das Jazz-Institut Berlin zusammen mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler und das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz zusammen mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.[5]
Die Universität der Künste ist bekannt als internationaler Anziehungspunkt für kreative und kulturbegabte Talente.[6][7] Mit über 4.000 Studentinnen und Studenten in rund 70 Studiengängen zählt sie zu den größten Kunstakademien weltweit.[8]
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