Verhaltensbiologie
Teildisziplin der Biologie / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie. Verhaltensbiologen beschreiben, lehren und erforschen mit wissenschaftlichen Methoden das Verhalten von Tieren und Menschen.[1] Sie analysieren, durch welche angeborenen und Umwelt-Faktoren Verhalten ausgelöst und gesteuert wird und stellen Vergleiche zwischen Individuen und Arten an. Ferner versuchen sie, das Entstehen von Verhaltensmustern im Verlauf der Stammesgeschichte (Phylogenese) zu rekonstruieren. Die Aussagen und Ergebnisse der Verhaltensforschung finden über die Biologie hinaus auch in anderen wissenschaftlichen Disziplinen wie der Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Kognitionswissenschaft Beachtung.