Wilhelm Löber
deutscher Bildhauer / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Wilhelm Löber (* 26. Februar 1903 in Neidhartshausen; † 28. Juli 1981 in Juliusruh) war ein deutscher Bildhauer und Keramiker. Er war Bauhausschüler und Meisterschüler von Gerhard Marcks. Seine beiden ersten bildhauerischen Werke für den öffentlichen Raum, das Vogelweide-Denkmal in Halle von 1930 und der Goethebrunnen in Ilmenau von 1932, galten den Nationalsozialisten als Entartete Kunst. 1956 war er Mitbegründer der Fischlandkeramik, und 1967 begründete er die Rügenkeramik. Ebenfalls in Norddeutschland ist er mit zahlreichen Skulpturen vertreten.[1][2][3]