Wissenschaft als Opfer von Betrug und Fälschung
vorsätzliche unwahre Behauptungen, erfundene oder gefälschte Forschungsobjekte, die durch Personen außerhalb der Forschungsgemeinschaft generiert wurden / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Wissenschaft als Opfer von Betrug und Fälschung beschreibt vorsätzliche unwahre Behauptungen, erfundene oder gefälschte Forschungsobjekte, die durch Personen außerhalb der Forschungsgemeinschaft generiert wurden. Ursachen und Motivationen für solchen Betrug und Fälschung können Geltungssucht und Streben nach Reichtum sein. Durch gute wissenschaftliche Praxis soll unter anderem verhindert werden, auf solchen Betrug und solche Fälschung hereinzufallen[1]. Wissenschaft als Opfer von Betrug und Fälschung ist abzugrenzen von Betrug und Fälschung in der Wissenschaft, bei dem Wissenschaftler selbst die Betrüger und Fälscher sind. Häufig handelt es sich bei solchen Fälschungen um gefälschte Daten[2]. Die Häufigkeit von Fälschungen in der Wissenschaft und Forschung lässt sich nur schwer schätzen, ein Autor schätzt es auf ca. 2 %[2]