Zweites Buch Sozialgesetzbuch
regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und Teile des Arbeitsförderungsrechts in Deutschland / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Zweite Buch Sozialgesetzbuch regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und Teile des deutschen Arbeitsförderungsrechts in der Bundesrepublik Deutschland.
Basisdaten | |
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Titel: | Zweites Buch Sozialgesetzbuch – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende – |
Kurztitel: | Zweites Buch Sozialgesetzbuch |
Abkürzung: | SGB II |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Sozialrecht |
Fundstellennachweis: | 860-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 24. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2954, 2955) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 2005 |
Neubekanntmachung vom: | 13. Mai 2011 (BGBl. 2011 I S. 850, ber. S. 2094) |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 G vom 16. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2328) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
überw. 1. Januar 2023 (Art. 13 G vom 16. Dezember 2022) |
GESTA: | G013 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Das SGB II ist seit 1. Januar 2005 in Kraft und bildete Art. 1 des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24. Dezember 2003,[1] umgangssprachlich als „Hartz-IV-Gesetz“ bezeichnet.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 wurde das im SGB II geregelte Arbeitslosengeld II in „Bürgergeld“ umbenannt.[2] Bis zum Ablauf des 30. Juni 2023 kann von den zuständigen Behörden für den Begriff Bürgergeld auch der Begriff „Arbeitslosengeld II“ oder „Sozialgeld“ verwendet werden (§ 65 Abs. 9 SGB II).