Zyklische Redundanzprüfung
Verfahren zur Bestimmung eines Prüfwerts für Daten / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Folgende Verbesserungen wären gut: Hallo. Der vorliegende WP-Artikel ist für "nicht allgemeinverständlich" befunden worden. Es wäre daher eine Hilfe, wenn jemand mit Sachverstand sich dieser Thematik mal annehmen könnte. Grüße --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 19:35, 2. Sep. 2023 (CEST)
Die zyklische Redundanzprüfung (englisch cyclic redundancy check, daher meist CRC) ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Prüfwerts für Daten, um Fehler bei der Übertragung oder Speicherung erkennen zu können. Im Idealfall kann das Verfahren sogar die empfangenen Daten selbständig korrigieren, um eine erneute Übertragung zu vermeiden.
Es wurde 1961 von W. Wesley Peterson entwickelt.[1]