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Österreichische Universitätenkonferenz

österreichischer Verein Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Österreichische Universitätenkonferenz
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Die Österreichische Universitätenkonferenz – Die Österreichische Rektorenkonferenz[1][2] (offizieller englischer Name: Universities Austria[1][2]; früherer Name bis 2008: Österreichische Rektorenkonferenz[3]), kurz uniko, ist ein Verein, dessen Zweck die Unterstützung der österreichischen Universitäten in ihrer Aufgabenerfüllung und in der Wahrung ihrer Interessen und damit die Förderung von Wissenschaft und Forschung ist.[2]

Schnelle Fakten Rechtsform, Gründung ...
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Geschichte

Zusammenfassung
Kontext

Das erste Treffen einer allgemeinen Rektorenkonferenz – seit 1918 Österreichische Rektorenkonferenz und seit 2008 Österreichische Universitätenkonferenz – umfasste alle Hochschulen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Es fand auf Initiative des Rektors der Technischen Hochschule Wien, Hans Jüptner von Jonstorff, am 27. und 28. April 1911 in Wien statt.

Vom Inkrafttreten des Universitäts-Organisationsgesetzes 1975 bis Ende Dezember 2003, als das Universitäts-Organisationsgesetz 1993 vom Universitätsgesetz 2002 abgelöst wurde, war die Rektorenkonferenz eine teilrechtsfähige Einrichtung des Bundes (als Körperschaft öffentlichen Rechts).[3] Seit Jänner 2004 ist sie als Verein organisiert.

Neben der internen Koordination der staatlichen österreichischen Universitäten vertritt die Österreichische Universitätenkonferenz die Anliegen der Universitäten in internationalen und nationalen Angelegenheiten und in der Öffentlichkeit, so ist sie Mitglied der European University Association.

Mitglieder der Österreichischen Universitätenkonferenz sind die staatlichen Universitäten gemäß Universitätsgesetz, die in der Plenarversammlung durch den jeweiligen Rektor vertreten sind. Aus den Reihen der Universitätsrektoren wird der Präsident gewählt. Präsidentin ist seit 29. Oktober (geschäftsführend) bzw. 9. Dezember 2024 (gewählt) Brigitte Hütter, Rektorin der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz; Generalsekretärin ist seit 2012 Elisabeth Fiorioli.

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Präsidenten seit 1945

frühere Vorsitzende

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Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

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