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10. Räumbootsflottille
Marineverband der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die 10. Räumbootsflottille war ein Marineverband der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.
Die Flottille wurde im Februar und März 1942 in Cuxhaven mit den acht Booten R 175 – R 177, R 179 – R 182 und R 184 des Typs Räumboot 1937–1943 aufgestellt und dann im Juli 1942 in den Ärmelkanal nach Ouistreham verlegt, von wo aus sie – als Teil der 2. Sicherungs-Division – Minen- und Sicherungsaufgaben erfüllte. Nach der alliierten Invasion der Normandie im Juni 1944 wurde die Flottille am 22. August 1944 wegen ihrer weitgehenden Vernichtung aufgelöst.
Begleitschiff der Flottille war ab 1943 das 1941/42 zum R-Boot-Begleitschiff Von der Lippe umgebaute und umbenannte ehemalige Minensuchboot M 546 (ex Taku, ex M 146). Flottillenchef war Kapitänleutnant (später Korvettenkapitän) Herbert Nau.[1]
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Boote und Verbleib
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Einzelnachweise
Weblinks
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