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11. Königlich Bayerische Infanterie-Brigade
Großverband der Bayerischen Armee Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die 11. Infanterie-Brigade war ein Großverband der Bayerischen Armee.
Geschichte
Der Großverband wurde am 1. April 1901 durch Umbenennung der 4. Infanterie-Brigade errichtet und hatte bis zur Auflösung 1919 sein Kommando in Ingolstadt. Die Brigade war Teil der 6. Division. Ihr unterstanden folgende Verbände sowie verschiedene Bezirkskommandos:
- 10. Infanterie-Regiment „König Ludwig“ in Ingolstadt
- 13. Infanterie-Regiment „Franz Joseph I. Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn“ in Ingolstadt und Eichstätt
- Bezirkskommando Ansbach
- Bezirkskommando Gunzenhausen
- Bezirkskommando Ingolstadt
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Brigade im Rahmen der 6. Armee an der Westfront eingesetzt.
Am 16. Januar 1917 erhielt der Großverband das 6. Infanterie-Regiment „Kaiser Wilhelm König von Preußen“ von der aufgelösten 12. Infanterie-Brigade.
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Kommandeure
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Literatur
- Konrad Krafft von Dellmensingen, Friedrichfranz Feeser: Das Bayernbuch vom Weltkriege 1914–1918. Chr. Belser AG, Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1930.
- Günter Wegner: Deutschlands Heere bis 1918. Band 10: Bayern. Biblio Verlag, Osnabrück 1984.
- Rudolf von Kramer, Otto Freiherr von Waldenfels: Der königlich bayerische Militär-Max-Joseph-Orden. Selbstverlag des k. b. Militär-Max-Joseph-Ordens, München 1966.
Einzelnachweise
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