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2. Handball-Bundesliga (Frauen) 2016/17
32. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Handball der Frauen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 2016/17 der 2. Handball-Bundesliga der Frauen war die 32. in ihrer Geschichte. 16 Mannschaften spielten in insgesamt 240 Spielen um den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Die Saison begann am 10. September 2016 und endete am 20. Mai 2017. Die HSG Bensheim/Auerbach und der HC Rödertal stiegen in die 1. Handball-Bundesliga auf. Die HSG Kleenheim, der TSV Haunstetten und der TuS Lintfort stiegen in die 3. Liga ab. Absteiger der 1. Bundesliga war die SG Rosengarten Blau-Weiss Buchholz. Aufsteiger der 3. Liga waren die HSG Hannover-Badenstedt, die HSG Kleenheim, die TSG Ketsch sowie der TuS Lintfort.
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Modus
Der Modus war jeder gegen jeden mit einem Heim- und Auswärtsspiel. Der Tabellenführer und die zweitplatzierte Mannschaft stiegen am Ende der Saison direkt in die 1. Bundesliga auf. Die letzten vier Mannschaften stiegen direkt in die 3. Liga ab. Bei Punktgleichheit entschied die bessere Tordifferenz. Bei gleicher Tordifferenz waren Entscheidungsspiele anzusetzen.
Spielorte der 2. Handball-Bundesliga |
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Tabelle
- Die SG Rosengarten Blau-Weiss Buchholz verzichtete auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga.[2]
- Der HC Rödertal verzichtete nach der SG Rosengarten Blau-Weiss Buchholz zunächst ebenfalls auf dem Aufstieg, wodurch der TV Nellingen erstklassig blieb.[3] Nach der Insolvenz des HC Leipzig rückte der HC Rödertal schließlich doch in die 1. Bundesliga nach und die SG H2Ku Herrenberg als Drittletzter verblieb in der 2. Bundesliga.[4][5]
- Die HSG Kleenheim zog seine Mannschaft nach der Saison freiwillig zurück, wodurch der BSV Sachsen Zwickau die Klasse hielt.[6]
Legende | |
Aufsteiger in die Handball-Bundesliga (Frauen) 2017/18 | |
Absteiger in die 3. Liga 2017/18 | |
(N) | Aufsteiger der 3. Liga 2015/16 |
(A) | Absteiger der Handball-Bundesliga (Frauen) 2015/16 |
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Kreuztabelle
Vereine und Spielstätten
In der nachfolgenden Tabelle stehen alle Vereine mitsamt den Heimspielstätten und den Kapazitäten.
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Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
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