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2. Deutsche Volleyball-Bundesliga 2010/11 (Frauen)
Saison 2010/11 der Zweiten Liga Nord Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 2010/11 der 2. Volleyball-Bundesliga Nord der Frauen war die fünfunddreißigste Ausgabe dieses Wettbewerbs. Sie begann am 11. September 2010 und endete am 16. April 2011.
2. Bundesliga Nord
Zusammenfassung
Kontext
Meister und Aufsteiger in die 1. Bundesliga wurde der TSV Bayer 04 Leverkusen. Absteigen mussten der SV Bad Laer und der SC Langenhagen.
Mannschaften
In dieser Saison spielten folgende dreizehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord der Frauen:
- 1. VC Parchim
- 1. VC Stralsund
- SC Langenhagen
- SCU Emlichheim
- SG Rotation Prenzlauer Berg
- SV Bad Laer
- Bayer 04 Leverkusen
- TSV Rudow Berlin
- TV Werne
- USC Münster II
- VfL Oythe
- VT Aurubis Hamburg II
- VC Olympia Berlin II
Sowohl der Meister der letzten Saison TSV Bayer 04 Leverkusen als auch der Zweite VfL Oythe verzichteten auf den Aufstieg in die Bundesliga[1], der Dritte USC Münster II konnte als zweite Mannschaft nicht in die erste Liga aufsteigen, sodass kein Team aus der letztjährigen 2. Liga Nord in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten war. Während der 1. VC Stralsund, der SV Bad Laer und der TSV Werne 03 in dieser Saison neu in der 2. Bundesliga aufschlugen, mussten der 1. VC Norderstedt, der TV Gladbeck und der Kieler TV den Gang in die Drittklassigkeit antreten.
Ergebnisse
Tabelle
Von der Auf- und Abstiegsregelung ausgenommen war das Stützpunktteam VCO Berlin II.
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2. Bundesliga Süd
Zusammenfassung
Kontext
Meister wurde der SV Lohhof. Die Unterschleißheimer verzichteten aus finanziellen Gründen auf den Aufstieg. Nachrücker DJK Augsburg-Hochzoll zog seinen Lizenzantrag für die Bundesliga zurück, hatte jedoch keine Aufnahme in die zweite Liga beantragt und musste deshalb neben den drei sportlichen Absteigern TG Biberach, TV 05 Wetter und TBS Saarbrücken die Klasse verlassen.
Mannschaften
In dieser Saison spielten folgende dreizehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Süd:
- DJK Augsburg-Hochzoll
- Fighting Kangaroos Chemnitz
- Rote Raben Vilsbiburg II
- SV Lohhof
- TBS Saarbrücken
- TG Bad Soden
- TG Biberach
- TV 05 Wetter
- TV Villingen
- VC Offenburg
- VC Olympia Dresden
- VfL Nürnberg
- VV Grimma
Das SWE Volley-Team verabschiedete sich nach der Spielzeit des Vorjahres als Aufsteiger in die 1. Bundesliga, der Dresdner SSV als Tabellenletzter der letztjährigen Saison war erster Absteiger. Die zweite Mannschaft des SV Lohhof konnte aufgrund des Abstiegs der ersten Mannschaft aus der 1. Bundesliga nicht mehr in der Liga verbleiben und wurde in die Regionalliga Südost zurückgestuft. Zudem verzichtete der SV Mauerstetten aus sportlichen Gründen freiwillig auf sein Spielrecht, deshalb konnte der VfL Nürnberg die Klasse erhalten. Aufsteiger aus den Regionalligen waren die DJK Augsburg-Hochzoll, der TV Villingen und die TG Bad Soden[2].
Ergebnisse
Tabelle
Von der Auf- und Abstiegsregelung ausgenommen war das Stützpunktteam VCO Dresden.
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