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20 × 138 mm B

Patronenmunition im Kaliber 20mm Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

20 × 138 mm B
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Die Granatpatrone 20 × 138 mm B auch Lang Solothurn (bzw. 20 × 138 mm B Rheinmetall) kam in Verbindung mit den entsprechenden Projektilen in einigen Ländern als Munition für eine Reihe verschiedener Waffensystem wie beispielsweise Fliegerabwehrkanonen, Kampfwagenkanonen und Bordwaffen vornehmlich bis Ende des Zweiten Weltkriegs zum Einsatz. Das Kaliber betrug 20 mm, die Hülse war 138 mm lang und der Großbuchstabe B stand für englisch belted case.[1]

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Geschichte

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Rechts: drei 20-mm-Granatpatronen

Die Granatpatrone 20 × 138 mm B wurde im Jahre 1930 von der Schweizer Waffenfabrik Solothurn entwickelt, hergestellt und international vermarktet. Diese war eine zuvor von Rheinmetall übernommene Scheinfirma, um verschiedene Geschütze und Munition (einschließlich der 20x105mmB und 20x138mmB) zu entwickeln, außerhalb des Versailles Vertrag. Nachstehend sind einige Nutzungsbeispiele aufgeführt.

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Literatur

  • Melvin M. Johnson Jr.: Rifles and Machine Guns. William Morrow and Company, 1944, S. 385.
  • Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen 1939–1945. 2. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0 (Spezialausgabe).

Anmerkung

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